Die Geschichten unserer Kompanien
Die Geschichten unserer Kompanien
Kompanie Oberland
Bei der Versammlung „alter Schützenbrüder“ im April 1951 wurden neben der Wahl eines Vorstands auch die alten Kompaniestrukturen wieder gegründet. Beim Schützenfest im August 1951 führte Hauptmann Hilgenberg die Kompanie.
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Bei den ersten beiden Schützenfesten hatte die Kompanie noch keine eigene Fahne. Diese wurde erst anlässlich des Schützenfestes 1958 geweiht. Im gleichen Jahr übernahm Josef „Töppken“ Angelkort die Führung der Kompanie. Sechs Jahre später wechselt er als Oberst zum Bataillon und Dr. Theo Fölger wurde sein Nachfolger als Kompaniechef.
Jägerkompanie
Nach dem II. Weltkrieg dauerte es noch bis 1951, ehe der Schützengeist, mit der traditionellen Pflege von Gemeinschaft und Brauchtum, bei den Burgerschutzen wieder auflebte. Ein neuer Vorstand unter der Leitung von Bürgermeister Wenning richtete noch 1951 das erste Schützenfest aus. Zu diesem Zeitpunkt bestand die Jägerkompanie, unter Leitung von Hauptmann Wilhelm Veltmann, aus Schützen der Kompanien Oberland und Unterland.
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Artillerie - Gruppe
Zur Bereicherung des Schützenwesens unternahmen die Schützenbrüder Günter Huppertz, Rudolf Tecklenborg und Ferdi Lunemann im Jahre 1966 den Versuch eine Artilleriegruppe des Bürger-Schützenverein e.V. zu gründen. Aus den anfänglich drei Schützen gesellten sich durch Mundpropaganda schnell die Schützenbrüden Karl Fleige, Berni Brümmer und Josef Günnewig dazu. Zum Standortquartier wurde das Bürgerhaus Möllenbrink ausgewählt.